Heimatverein Fresenburg e.V. 

Einst klapperten die Mühlen ...

Zur Geschichte des Kornmahlens in Fresenburg

von Ulrich Hanschke, Lathen

Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Wind- und Wassermühlen das Ortsbild der Emslanddörfer bestimmten. Auch das Klappern des Tackerknechtes verkündet nicht mehr die schwere Arbeit des Müllers. Nur noch Straßennamen und Flurbezeichnungen erinnern an die Zeit, in der die Bauern mit Pferd und Wagen ihr Getreide zur Mühle brachten. In Lathen sind es immerhin fünf Straßen, die die Erinnerung an die drei Mühlen im Ort wach halten. In Sustrum, Niederlangen und Oberlangen weist jeweils eine Straßenbezeichnung auf den ehemaligen Standort der Mühlen hin.

Die Mühlenstraße in Fresenburg erinnert an die Bockwindmühle, die hier Jahrzehnte Korn vermahlen hat. Bockwindmühle deshalb, weil der untere Teil der Mühle auf einem Bock steht. Die gesamte Mühle steht allerdings auf einem Ständer, dem Hausbaum, der im Bock fixiert ist. Um den Hausbaum lässt sich das gesamte Mühlengebäude in den Wind drehen. Dafür muss der Müller, gewöhnlich mit Muskelkraft, den Steert in eine Richtung bewegen. Der Steert ist auch auf dem Bild deutlich zu erkennen. Gut durchdachte und kunstvolle Holzverbindungen halten die Mühle auch bei schwerem Sturm aufrecht.

Bockwindmühlen waren in den windreichen Gebieten Norddeutschlands zu Hause. Da der Wind häufig seine Richtung änderte, mussten auch die Flügel einer Mühle der Windrichtung angepasst werden können. Schiffs- und Wassermühlen konnten zwar auf diese Technik verzichten, sie benötigten aber eine ständige Wasserströmung . Die Düther Mühle war, wie alle anderen Bockwindmühlen auch, zweigeschossig mit Mehl- und Steinboden. Die äußere Eindeckung mit Schindeln ist typisch für die Emslandmühlen, im Gegensatz zu den ostfriesischen Mühlen, die vorzugsweise mit Reet eingedeckt wurden.
Etwa bis 1800 war der Landesherr auch Eigentümer fast aller Mühlen. Er vergab sie als Lehen an besondere Persönlichkeiten und Familien oder einfach an Kommunen. Diese bewirtschafteten die Mühle nicht in eigener Verantwortung, sondern sie vergaben die gesamte Müllerei für eine entsprechende Pacht an fachkundige Müller. Diese Pacht errechnete sich nach den Mahlgästen, die zu jeder Mühle verbindlich gehörten, d.h. ein Bauer war verpflichtet, sein Getreide in einer bestimmten Mühle mahlen zu lassen. Eine Lockerung erfuhr dieses starre System erst in der französischen Zeit.


Die Mühle von Düthe und Fresenburg (Foto: Joh. Andrees)Die Mühle von Düthe und Fresenburg (Foto: Joh. Andrees)

Die Geschichte der Fresenburger Mühle verläuft etwas anders.

1790 ist die Familie Derenthal als Eigentümer der Mühle aktenkundig. Am 19. Dezember verkauft sie, aus welchem Grund auch immer, vor dem Notar Johannes Reiner Bracell - der Notar bevorzugt in den Akten die latinisierte Form seines Namens Joannes Reinerus Bracell - , ihre Mühle an Fresenburger und Düther Bauern.

 Namentlich genannt sind:

    Gerhard Schulte
    Gerd Wilm Sinnigen
    Herm. Heinrich Nankemann
    Herm. Heinrich Lomann
    Herm. Heinrich Schnier
    Wilm Waterloh
    Herm. Benen
    Wilm Schwering
    Johan Wilm Schriver  alle aus Düthe
    Theo Kanne
    Johann Schulte  aus Fresenburg.

 

 

Bei dem Verkauf ist auch Herm. Crall aus Krall dabei; doch als Käufer tritt er nicht in Erscheinung.
Der Verkauf der Mühle wird von den beiden Zeugen Gerhard Ottens und Hermann Heinrich Brümmer aus Lathen bestätigt.

Die neuen Besitzer haben die Verantwortung für ihre Mühle wieder einem Fachmann überlassen. Dieser Pächter musste gute Arbeit leisten, um sich gegen die Konkurrenz aus Lathen durchsetzen zu können. In einer Aufzählung von 1809 listet der Vogt Nankemann alle Mühlen mit deren Besitzern und den entsprechenden Konzessionen auf.
Gewöhnlich besaßen die Müller nur die staatliche Erlaubnis Korn zu vermahlen, Korn hieß hier nur Roggen. Für Weizen war eine weitere Genehmigung erforderlich.
Neben dem Mahlen erfuhr die Gerste noch eine andere Behandlung. Sie wurde nur geschält oder gepellt, so dass kleine Körner zwischen einem und drei Millimeter Durchmesser entstanden. Mit ihrer Hilfe erhalten wir einen Einblick in die Essgewohnheiten der Menschen, denn die Hausfrau bereitete daraus die "beliebte" Graupensuppe zu.
Hirse und Buchweizen wurden durch Stampfen von der harten Schale befreit und anschließend zu Mehl vermahlen.
Neben den Getreidemühlen gab es auch noch die große Anzahl der Nichtgetreidemühlen. Erwähnt werden sollen nur die, die hier in diesem Raum eine Bedeutung hatten.
In den Ölmühlen wurden ölhaltige Früchte, wie Raps, Hanf und Mohn gemahlen und gepresst. Walkmühlen stampften gewebte Tücher. Mit den Schöpfmühlen wurden tiefliegende Ländereien entwässert, indem ein Schneckengang das Wasser auf eine höhere Ebene zog. Sägemühlen trieben für das Schneiden von Baumstämmen ein Gatter an.
Eine Besonderheit soll hier nicht unerwähnt bleiben. Hermann Rüschen aus Lathen durfte auf seiner Rossmühle auch Zichorien mahlen.

Der Pachtvertrag von 1853

(Originalverzeichnis) Der Pachtvertrag von 1853(Originalverzeichnis) Der Pachtvertrag von 1853

Am 30. März 1853 wurde der Pachtvertrag zwischen den Fresenburger und Düther Bauern und dem Rheder Müller Johann Bohse vor dem "Königlich Hannoverschen Notar" Dr. Alexander Buren in Aschendorf unterschrieben. Die Eigentümer schickten ihren Sprecher und Rechnungsführer Anton Schulte zu Düthe als ihren Stellvertreter, um das Vertragswerk zu beurkunden. Er unterschrieb im Auftrag der damaligen Miteigentümer:

   Herm. Schnier
   Heinrich Sinnigen
   Wilhelm Waterloh
   Johann Zumhosen
   Wilhelm Sandmann
   Gerd Herm. Schwering
   Johann Herm. Schriever
   Hermann Heinrich Nankemann
   Johann Herm. Lohmann  alle aus Düthe
   Nicolaus Kanne
   Jan Bernd Schulte beide aus Fresenburg

Die Besitzverhältnisse hatten sich, wie aus der Namensliste hervorgeht, seit 1790 verändert.

In dem umfangreichen Vertragswerk wird deutlich, dass die Mühle nicht auf dem technischen Stand der Zeit war. Es fehlte eine Filteranlage - ein Sichter - um aus dem groben Mahlgut Feinmehl herzustellen. Außerdem besaß die Mühle keinen Pelldestein für die Graupenherstellung. Die Vertragspartner teilten sich die Anschaffung dieser notwendigen Maschinen. Der Pächter übernahm den kleineren Teil der Investition, er schaffte auf seine Kosten den Beutelsichter an. Das ist ein locker gewebter Stoff in Form eines länglichen Beutels, der sich unmittelbar hinter dem Mahlgang befindet. Durch ständige Rüttelbewegungen wird das Mehl aus dem Mahlgut herausgeschüttelt und sammelt sich im Beutelkasten. Hier kann es manuell entnommen werden. Der Rest rutscht durch den Kleieauslauf in einen besonderen Kasten. Um den Kleieauswurf malten Müller gern ein Gesicht. Sie gaben dann dem Loch in der Mitte etwas spöttisch den Namen Kleiekotzer.
Diese Art des Sichtens ist eigentlich schon alt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts werden schon Sechskantsichter und Zentrifugalsichter in Mühlen eingebaut, die eine wesentlich bessere Leistung hatten.

(Zeichnung: W. Schnelle, S. 185)

(Zeichnung: W. Schnelle, S. 185)

Bevor die Mühle mit einem Pelldegang ausgerüstet werden konnte, mussten erst bürokratische Hürden genommen werden. Der Vogt von Lathen reichte den Antrag zum Standesherrlichen Amte Aschendorf weiter. Doch auch hier war man nicht in der Lage, der Erweiterung der Mühle zuzustimmen. Die Königlich Hannoversche Landdrostei in Osnabrück bekam den Antrag auf den Tisch und musste eine Entscheidung treffen. Am 13. Dezember 1855 wurde eine Erlaubnis mit Einschränkung erteilt. Die Eigentümer durften den Bau des Graupenganges in Auftrag geben, ohne aber die Flügelfläche zu vergrößern. Die Flügellänge und -breite ist zwar nicht überliefert, doch dieses Triebwerk ist nur für ein Mahlwerk gebaut worden. Da der Pelldegang sehr viel Energie benötigt - die Umdrehungen pro Minute sind deutlich höher als die des Mahlwerkes - konnte der Müller immer nur mit einem Mahlwerk arbeiten. Er war also in der Lage, sein Angebot an Produkten zu erweitern, die Menge blieb allerdings begrenzt, weil der Wind nur ungleichmäßig zur Verfügung stand.

Der Pachtvertrag regelte auch die finanziellen Bedingungen, die der Pächter eingehen musste. Die Eigentümer verlangten 240 Gulden im Jahr, zahlbar in zwei Raten. Die erste Hälfte war am Anfang eines jeden Pachtjahres fällig, der Rest ein halbes Jahr später.

Die Zahlen sagen uns heute sehr wenig, doch aus mündlichen Überlieferungen wissen wir, dass Mühlenpächter zur ärmeren Bevölkerungsschicht gehörten. Schließlich standen sie auch in der Abhängigkeit des Windes. Ein brauchbarer Wind beginnt etwa bei Windstärke 3 und endet bei Windstärke 6. Es gibt Wochen und Monate, in denen diese Bedingungen nicht erfüllt werden, wie z.B. im Jahr 2003. Die Verpächter gingen kein großes Risiko ein; denn der Pächter hatte einen Bürgen zu nennen, der mit seinem Eigentum finanzielle Lücken übernehmen musste.

Um aus der Windabhängigkeit herauszukommen, ergänzten immer mehr Mühlenbesitzer den Windantrieb mit einer Dampfmaschine, wie es in Papenburg gemacht wurde.

Die Einzugsgebiete für jede Mühle waren festgelegt. 1858 drohten sie sich zu verschieben. Die Windmühle des Küsters Theodor Wolbeck auf dem Krankenhausberg war abgebrannt. Er wollte den Wiederaufbau der Mühle in die Nähe von Lathen verschieben. Heftiger Widerstand von den Müllern aus der Nachbarschaft verhinderten den zügigen Baubeginn. Nur der Müller in Düthe und mit ihm die Eigentümer der Mühle hielten sich aus dem Streit heraus; denn die Melstruper Bauern hatten sich durch ein amtliches Protokoll beim Amtsvogt Bucholtz am 4. September 1858 für die Mühle in Düthe entschieden. Die Unterschrift für die Bauernschaft leistete der Beerbte Dickeboom aus Melstrup.

Die Mühleninteressenten hatten sich im Pachtvertrag auch verpflichtet, ein Wohnhaus für den Müller zu errichten. Das war notwendig; denn am 23.10.1855 heiratete der Mühlenpächter Johannes Bohse seine Gesina Dünhöft aus Neurhede. Diese Ehe blieb, wie aus den Kirchenbüchern zu ersehen ist, nicht kinderlos. Am 31.10.56 wurde Gesina, am 25.02.62 Johann, am 21.07.63 Johanna und am 29.08.66 Anna in das Taufregister des Kirchspiels Lathen eingetragen.

1872 ist die Familie Bohse nicht mehr in Düthe. Der Mühlenpächter Clemens Aelken und seine Frau Helene geb. Terbeck verkünden am 25.07.72 die Geburt ihrer Tochter Maria Adelheid. Eine weitere freudige Nachricht ist am 24.02.74  eingetragen. Der Sohn Johann Gerhard hat das Licht der Welt erblickt. 1879 folgt allerdings eine traurige Nachricht, die Familie muss ihren zweijährigen Sohn Heinrich Laurentius begraben.

Die schwere Arbeit und der geringe Verdienst in einer unmodernen Mühle machten es fast unmöglich, einen Nachfolger zu finden.
Die Besitzer beauftragten den Auktionator Anton Breymann aus Lathen, für die vakante Stelle, einen Müller zu finden.

Aus der Rechnung des Auktionators vom 05.12.1892 an die Mühleninteressenten wissen wir, dass er Anzeigen in allen Tageszeitungen von Lingen bis Leer geschaltet hat. Der Erfolg seiner Bemühungen ist nicht sichtbar. Doch 1893 wohnte ein neuer Pächter an der Mühle. Als Taufpate hielt Hermann Anneken am 24.03.1893 Lambert Dürken, einen Sohn von Heinrich Dürken und seiner Frau Helene geb. Anneken über das Taufbecken. Später pachtete Hermann Anneken die Mühle auf dem Hilter Berg.

Schon 1895 meldeten andere Mühlenpächter die Geburt eines Sohnes an. Bernard Andrees und Anna geb. Peters ließen am 20.01.1895 ihren Johannes taufen. Bei der nächsten Taufe, am 13.04.1897, ist aus dem Mühlenpächter der Müller Bernard Andrees geworden. Wie aus dem Privatarchiv von Hermann Kampker hervorgeht, hatte die Familie Andrees die Mühle von den Interessenten erworben. Der neue Besitzer erweiterte sein Angebot, er verarbeitete das grobe Roggenmehl zu Schwarzbrot, ein Grundnahrungsmittel der emsländischen Bevölkerung. Auch die holländischen Arbeiter an der Großbaustelle  Dortmund-Ems-Kanal zählten zu seinen Kunden. In dieser Zeit konnte sich der Müller und Bäcker wirtschaftlich erholen; doch die notwendigen Reparaturen an der Mühle konnten auf Dauer nicht mehr durchgeführt werden.


ehemalige Windmühle beim Hof Andrees in Fresenburgehemalige Windmühle beim Hof Andrees in Fresenburg

Das Foto zeigt den traurigen Zustand der Mühle; nur eine Flügelrute des ehemals stolzen Flügelkreuzes ragt in den Himmel.

Inzwischen sorgte auch nicht mehr der Wind für den Antrieb des Mahlwerkes, ein Dieselmotor bewegte die Maschinen. Die Baumstämme vor dem Haus deuten auf eine weitere Verdienstmöglichkeit des Müllers hin. Ein Gatter zerlegte die Stämme zu Bretter und Balken. 1901 übernimmt der Müller Leonhard Andrees Mühle und Mühlenhaus.

Dem allgemeinen Mühlensterben zu Beginn des 20.ten Jahrhunderts hatte auch die Familie Andrees nichts entgegenzusetzen. 1935 wurden die letzten Reste der Mühle abgetragen. Ein Mahlstein auf dem Dorfplatz in Fresenburg erinnert an das geschichtliche Bauwerk.

Die Ströhner Mühlen

In diesem Zusammenhang soll auch an eine Mühle gedacht werden, die es schon seit fast 150 Jahren nicht mehr gibt. Ein Mühlsteinrest verrät dem kundigen Wanderer den ehemaligen Standort auf dem Krankenhausberg am Ströhner Kirchweg. Die Initialen  BL  1540 deuten auf den damaligen Besitzer Berent Langen, Küster in Lathen. Er hatte das Nießbrauchrecht an der Mühle, die zu dieser Zeit zum Ströhn gehörte, für 100 Taler übernommen. Die Besitzer des Hofes, eine Witwe Lummeke, war nicht in der Lage, diese Summe pünktlich an den Küster zurückzuzahlen. So gelangte die Mühle in den Besitz der Familie Langen. Später heiratete ein Wolbeck in diese Familie ein und gab ihr dann seinen Namen.

1827 zerstörte ein Orkan die Mühle. Der Küster Wolbeck versuchte das zerstörte Bauwerk in der Nähe von Lathen wieder aufzubauen. Doch viele Einsprüche verhinderten die Verlegung. Der Amtsvogt Behnes fasste die Widersprüche aller Parteien am 18.03.1827 in einem Brief an die Landdrostei in Osnabrück zusammen.

Die Bewohner von Melstrup und Rupennest und die Heuerleute vom Ströhn sprechen sich gegen eine Verlegung des Standortes aus, zumal die Wassermühle im Sommer mangels Wassers und im Winter bei starkem Frost nicht arbeiten könne. Der Amtsvogt hatte auch Sicherheitsbedenken, die er nicht näher erläutert. (Wahrscheinlich meinte er, dass durch den Schattenwurf der Flügel Pferde scheuen könnten. Diese Bedenken tauchen in der Literatur häufig auf.)

Die Landdrostei nahm die Einsprüche der Bevölkerung und des Amtsvogten ernst. Sie verbot die Verlegung des Standortes; deshalb musste Theodor Wolbeck seine Mühle an der gleichen Stelle wieder aufbauen.

1858 vernichtete ein Feuer die Windmühle. Massive Eingaben der Müller aus der Umgebung konnten die Verlegung nicht verhindern. Der Küster Wolbeck durfte die Mühle zwischen ".... der Linger-Papenburger-Chaussee und dem Wege zur Ems nach Niederlangen.... " , wie es in einem Brief der Landdrostei Osnabrück vom 25. Oktober 1858 hieß, wieder aufbauen.

In der Eingabe von Behnes wird auch die Wassermühle auf dem Ströhn erwähnt. Früher war das ein beliebter Ausflugsort für Wandertage an der Schule. Heute erinnern nur noch Bilder an das seltene Bauwerk. Selten schon deshalb, weil hier nicht nur Korn vermahlen wurde, sondern weil hier auch ölhaltige Früchte zerdrückt werden konnten, um daraus Öl zu gewinnen. Außerdem wurde über eine Seilzuganlage die hofeigene Dreschmaschine angetrieben.

Um bei der Arbeit einen möglichst hohen Wasserdruck zu haben, verließ sich die Familie auf das behördlich garantierte Staurecht der Melstruper Beeke.

ehemalige Wassermühle beim Hof Johanning, Ströhnehemalige Wassermühle beim Hof Johanning, Ströhn

Literatur und Quellen:

W. Kleeberg, Niedersächsische Mühlengeschichte
W. Schnelle, Mühlenbau
R. Sacher, Handbuch des Müllers und Mühlenbauers
Staatsarchiv Osnabrück, Rep 350 Asch 264  1827/59
                                             Rep 250 Mep II 656
Privatarchiv   B. Johanning Ströhn
                        Herm. Kampker Düthe
                        Dr. R. Cloppenburg
Kirchenarchiv Lathen, Heinz Pinkernell
Mündlicher Bericht, Wilh. Waterloh Melstrup